Hidden treasures

Im britischen Kunstmagazin HT Art Magazine bin ich mit einem Beitrag über mich im Jahrbuch 2015 vertreten. Kann man hier durchblättern – der Beitrag über mich findet sich auf Seite 66-67. Einfach auf weiterlesen klicken…

Mordechai Gebirtig – Gedicht

Di Nacht kumt on tsu shveben   Vider is a tog avek Di Nacht kumt on tsu shveben Neynter mit a tog tsum breg Vu’s endikt sich dos leben. Vider is a nacht farbay S’is vider tog gevoren Asoy yogen sich di tsvey Shoyn lange, lange yoren   Asoy yogen sich di tsvey Nisht mer tsurik sich keren Mit a sifts baglyt ich sey Un kuk sey noch mit treren Un sey flihen, glaych fun sey Vil kayner says der tsveyter, S’kumen teyg un necht oyfs nay A blik un loyfen veyter.   Asoy flihen, on shum tsil Di teyg …

Berlin Art Week

Während der Berliner Liste, bei der ich ausstelle, kam ein Besucher und zeigte mir einen Zeitungsbericht aus der Berliner Morgenpost zur Berlin Art Week. Darin ein Photo von einem Bild, das mir recht bekannt vorkam. Später stellte sich heraus, dass mein Bild auch in der WELT vom 16.09. und im Online Artblog ARTLOX zu sehen war.

Alternative speculative heresy…

Hier ein Link zu einer sehr interessanten Seite names Hive mit spannenden (Photo)-Essays. Besonders der Editoren-Aufruf nach alternativer spekulativer Häresie gefällt mir sehr….

Ingold

„I am an anthropologist: not a social or cultural anthropologist; not a biological or archaeological anthropologist; just an anthropologist. And in this book I present a very personal view of what, for me, anthropology is. I do not pretend that it is in any way representative: to the contrary, anthropologists reading this book may feel that it strays rather far from their usual preoccupations, and that its centre of gravity lies closer to other fields such as art or architecture. It has indeed been part of my purpose to shift anthropology in this direction, a purpose founded on the conviction …

Kunst und Kapital

„Die Welt ist ja nicht produktiv mit dem Begriff des Wirtschaftswachstums oder mit all diesen Kapitalbegriffen und allem was damit zusammenhängt. Nein, der Kunstbegriff muß den degenerierten Kapitalbegriff ersetzen. Kunst ist das eigentlich konkrete Kapital, und das muß bewußt werden. Es ist nicht wahr, Geld, Kapital kann nicht Wirtschaftswert sein, sondern Kapital ist Menschenwürde und Kreativität.  Und dementsprechend muß ein Geldbegriff entwickelt werden, der möglich macht, daß Kreativität, das heißt Kunst, Kapital ist. Kunst ist Kapital, und das ist keine Spinnerei, das ist real vorhanden. Also Kapital ist das was Kunst ist. Kapital ist die menschliche Fähigkeit und das was …